Viele etablierte Unternehmen blicken bewundernd Richtung Start-ups, die scheinbar permanent im Innovationsmodus neue Produkte auf den Markt bringen.
Dabei bringen gerade langjährige Unternehmen beste Voraussetzungen mit, um innovativ zu sein: Sie verfügen über eine gefestigte Marktposition. Sie besitzen Finanzmittel, Know-How, Daten, Technik, langjährige Kundenbeziehungen und funktionierende Unternehmensprozesse. Und trotzdem bewegt sich der „Tanker“ nur langsam. Woran liegt es also?
„Spinner, Verrückte, Freaks,…“ so werden Mitarbeiter und Mitarbeiterinnen bezeichnet, die irgendwie nicht ins Schema passen. Ihr Kopf ist voller Ideen, nichts scheint unmöglich und ihr Enthusiasmus ist kaum zu bremsen. Ein positiv besetzter Begriff für diese Personen ist der Intrapreneur. Diese Bezeichnung ist eine Wortschöpfung, die aus dem Englischen stammt. „Intra-corporate” für unternehmensintern und “Entrepreneur” für Unternehmer. Doch was macht einen Intrapreneur aus? Mehr dazu im Blogpost
Spannender Lunch Talk mit Cawa Younosi und Fabiola H. Gerpott zum Thema "Psychologische Sicherheit". Gerade für mich als Ideenentwicklerin in Teams eine Grundvoraussetzung, damit Ideen überhaupt erst "auf die Welt kommen dürfen". In diesem Blog-Artikel findet Ihr die Zusammenfassung der wichtigsten Nuggets.